Adventskalender Tag 15: Dino und das Sternenlicht

In einer kalten klaren Weihnachtsnacht kuschelte sich der kleine Leo eng an seinen besten Freund, den grünen Kuscheltierdino. Die beiden hatten gerade das Zimmer mit kleinen Lichtern geschmückt und ein bisschen Weihnachtsmusik gehört. Jetzt war es Zeit für das Bett. "Wo kommt all das Licht her, Dino?", murmelte Leo, während er aus dem Fenster in den sternenhellen Himmel schaute. "Aus dem weiten, weiten Weltall", brummte Dino sanft. "Zu Weihnachten glitzern sie extra für kleine Kinder wie dich." Leo lächelte und stützte sich auf seinen Ellbogen, um besser schauen zu können. "Ich möchte ein Weihnachtslicht sehen, bitte!" Dino nickte und tappste mit seiner weichen Pfote an das Fenster. "Wenn wir ganz still sind, kommt vielleicht eins vorbei." Sie warteten und warteten. Leo's Augen wurden schwer, aber dann – "Dino, guck mal!" Ein kleines Licht flackerte am Himmel. "Ein Weihnachtssternchen!", rief Leo erfreut aus. "Ein kleiner Gruß vom Weihnachtsmann", sagte Dino, und gab Leo einen sanften Dinokuss auf die Nase. "Damit du süße Träume hast." Leo gähnte und legte seinen Kopf auf sein Kissen, während Dino ihn fest an sich drückte. Sie beobachteten wie das Sternchen am Fenster verblasste und schliefen ein, eingehüllt in die Magie der Weihnachtsnacht. Gute Nacht, lieber Leo. Träum von leuchtenden Sternchen und Dino, der immer bei dir ist.